Schreiben für sich selbst ist wirklich eine tolle Sache. Es braucht zumindest ein paar Tage Übung – aber ich habe auf diesem Wege eigentlich immer hilfreiche Antworten oder Erkenntnisse gefunden, die im reinen Denken nicht heraus gekommen wären.
Irgendwie bekommt man dabei einen ganz anderen Zugang zu sich selbst.
Wichtig ist, dass man nicht schreibt, um etwas Lesbares zu produzieren. Sondern es geht um den Prozess. Hinterher kann man das Papier unbesehen wegwerfen oder – manchmal ein schönes Ritual: verbrennen.
Kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen! Auch als Ritual für jeden Abend zum Beispiel. (-:
[…] [Über das Thema, wie achtsames Schreiben uns helfen kann, den Stürmen des Lebens zu begegnen, spreche ich übrigens auch im Podcast „Jubeltage“ mit Karin Graf-Kaplaner.] […]
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5 Kommentare
Vielen Dank für diese tolle Podcastfolge 🙂 spricht mich gerade sehr an, weil ich gerade eine schwierige Zeit erlebe… Da wäre das achtsame Schreiben bestimmt hilfreich & eine gute Möglichkeit es mal auszuprobieren 😉 vielen Dank nochmals & generell für deine wertvollen Beiträge – bin dir sehr dankbar dafür!!
Im Hier und Jetzt beginne ich einfach zu schreiben. Treffe eine wichtige Entscheidung und bin dankbar für diese feinfühlige Methode ganz intuitiv loszulegen. Vielen Dank für dieses aufmerksame Geschenk.