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Deine Karin
Heute startet mein kostenloser, 4-teiliger Mini-Kurs „THE LAUNCH OF SILENCE“. Viele Frauen haben ihre Herausforderungen mit dem Bewerben ihrer Angebote und deshalb setze ich hier einen Schwerpunkt, damit du dir möglichst viel mitnehmen kannst. Im Mini Kurs Bereich findest du alle Beiträge und Audios gesammelt mit allen Infos.
16.09. – Teil 1: Hast du ein Launch Trauma?
23.09. – Teil 2: Leise und achtsam bewerben
30.09. – Teil 3: Manipulatives Marketing: Nein, Danke!
07.10. – Teil 4: Die emotionalen Phasen einer Bewerbung.
>>> Erzähle bitte möglichst viele Frauen von diesem Mini-Kurs! Es steckt sehr viel Empathie & Wissen drin 🙂
In der ersten Podcast-Folge spreche ich über ein Thema, das ich selbst schon erlebt habe, aber das vielleicht auch dich betrifft, ohne dass es dir bewusst ist: Das sogenannte Launch Trauma. Vielleicht hast du schon mal einen Launch oder eine intensive Bewerbungsphase für ein Angebot von dir gemacht und es ist gar nicht so gelaufen, wie du es dir erhofft hast. Seitdem fühlst du dich blockiert oder dir wird schon ganz mulmig zumute, bei dem Gedanken, wieder eines deiner Angebote auf Instagram & Co zu bewerben. Wenn dir das bekannt vorkommt, dann bleib unbedingt dran, denn heute erkläre ich dir, was ein Launch Trauma ist, wie du erkennst, ob du eines hast, und welche Alternativen es gibt, um in Zukunft wieder entspannter verkaufen und bewerben zu können.
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Mehr InformationenBevor ich gleich tief ins Thema eintauche, möchte ich einen kleinen Disclaimer anbringen: Als Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung unter Supervision habe ich zwar viele Seminare zum Thema Trauma besucht, bin aber keine Trauma-Expertin. Das was ich hier im Podcast mit dir teile, stammt zum überwiegenden Teil aus meiner eigenen Erfahrung. Es soll dir Impulse geben, die dich unterstützen können und nicht dazu da sein, ein Trauma zu ver- oder bearbeiten.
Ich sag das deshalb so explizit dazu? Weil ich sehr oft die Sensibilität und vor allem auch die Verantwortung vermisse, die mit diesem Thema einhergeht. Außerdem wird (aus meiner Sicht) der Begriff Trauma in der letzten Zeit sehr inflationär und meist auch ohne Kontext verwendet.
Deshalb klären wir mal gemeinsam die beiden Begriffe, die im Wort Launch Trauma enthalten sind, vielleicht ist dir der eine oder andere gar nicht so geläufig.
beschreibt den Prozess, bei dem du ein neues Angebot (Produkt oder Dienstleistung) auf den Markt bringst. Es ist eigentlich nicht viel anderes als klar festgelegte Bewerbungsphase, die bestimmten Regeln folgt. In dieser Zeit soll möglichst viel Aufmerksamkeit erzeugt und potenzielle Kundinnen überzeugt werden, dein Angebot zu kaufen. Ein Launch verläuft oft (wenn auch nicht immer) in 5 Phasen:
Hm… hier ist es schon etwas schwieriger, denn selbst einer der führenden Trauma-Experten Peter Levine betont immer wieder, wie schwierig es ist eine allgemein gültige Definition für diesen Begriff zu finden. Das Wort „Trauma“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Wunde“ oder „Verletzung“ und bezeichnet eine starke emotionale oder körperliche Belastung, die nachhaltig Spuren hinterlässt. Was ich hier in unserem Kontext des Launch Traumas betonen möchte: Viele Menschen haben die Idee ein Trauma müsste immer ein lebensveränderndes, katastrophales Ereignis sein (wie ein schwerer Unfall, Gewalt oder andere schlimme Erlebnisse). Ja, das kann der Fall sein. Davon unabhängig gibt es aber auch stressige Situationen in unserem Alltag, die uns verletzten und völlig überfordern und somit traumatisierend sein können.
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Deine Karin
So ist es mir passiert vor ca. 2 Jahren: Ich hatte mit meiner Kollegin ein wundervolles Programm entwickelt: ENIA. Persönliche Weiterentwicklung für Frauen & Kräuterwissen vereint. Wir hatte es schon einmal durchgeführt – die Rückmeldungen der Frauen waren extrem gut. Viele von ihnen hatten ENIA als eine richtige Transformationsreise beschrieben. Meine Kollegin hatte sich in der Zwischenzeit umorientiert, sie war zwar noch in der Durchführung des Programms dabei, aber wir hatten vereinbart, dass die Bewerbung alleine über mich laufen sollte. Sie würde schon auch 1-2 Newsletter schicken und wenn es passte, meine Beträge auf Instagram teilen, aber es war an mir das Ding vollzukriegen, so dass wir es durchführen konnten. Ich hatte mir ein gutes Konzept zurecht gelegt: 4 Instagram Lives, 4 Podcastfolgen zu dem Thema, div. Instagram Posts, dazugehörigen E-Mail-Marketing Kampagne, jeden Tag Stories etc. Lange Rede kurzer Sinn, ich habe unfassbar viel Zeit investiert. Ich habe wirklich alles gegeben, aber das Programm hat sich einfach nicht verkauft. Mitten in der Verkaufsphase war ich schon fix und fertig. Es hat überhaupt keinen Spaß mehr gemacht. Ich war frustriert, enttäuscht und hatte große Selbstzweifel. Im Nachhinein spreche ich immer von einer blutigen Bewerbungsphase. Wir haben das Programm zwar noch ein letztes Mal mit ganz wenigen Teilnehmerinnen durchgeführt, aber eigentlich hätten wir es absagen müssen, weil das Zeitinvestment (von den Nerven gar nicht zu sprechen) absolut nicht mit dem übereinstimmte was wir als Umsatz rausbekommen haben. Im Gegenteil: Es war ein Minusgeschäft.
Danach bin ich in ein Businessmentoring-Programm gegangen (nicht deshalb, sondern um mir neue Impulse zu holen) und dort hat meine Mentorin immer wieder von meinem nächsten Launch gesprochen. Da habe ich gemerkt, dass sich alleine schon bei dem Wort die blanke Panik bei mir einstellt und vor allem unfassbar viel Widerstand. Ich hatte mir ein Launch Trauma zugezogen.
Ein Launch Trauma entwickelt sich nicht plötzlich, sondern ist oft das Resultat mehrerer intensiver Erfahrungen rund eine Bewerbungs- und Verkaufsphase, die dich emotional belasten.
Es gibt einige klare Anzeichen, an denen du erkennen kannst, ob du ein Launch Trauma entwickelt hast:
Wenn du einige dieser Punkte bei dir wiedererkennst, ist es wichtig, dir selbst zuzugestehen, dass es okay ist, sich so zu fühlen.
Es ist aus meiner Sicht sehr wichtig, dass du dir bewusst machst, wenn du ein Problem damit hast, deine Angebote zu bewerben oder zu launchen. Denn nur dann kannst du für dich Lösungen finden, die es dir möglich machen trotzdem zu verkaufen. Denn ohne verkaufen kein Umsatz, ohne Umsatz kein Gewinn und ohne Gewinn kein Business. In der nächsten Podcastfolge teile ich mit dir wie ich meinen leisen Launch für den Slow Growth Club gemacht habt, der mich absolut nicht angestrengt hat. Ich plaudere aus dem Nähkästchen und verrate dir ein paar wirklich gute Tricks wie du es dir leichter machen kannst. Wenn du die Folge nicht verpassen möchtest, dann abonniere meinen Newsletter auf karingrafkaplaner.com oder den Podcast wo auch immer du ihn gerade hörst.
Wenn dich dieser Impuls hilfreich für dich ist, dann abonniere den Slow Business Podcast auf Spotify, Apple Podcasts. Am besten gleich 🙂 Und: Sende diese Folge an eine Frau* weiter oder teile sie auf Instagram.
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Deine Karin
MAG. KARIN GRAF-KAPLANER
Slow Business Mentorin für Frauen*
Unternehmensberatung, Marketing Beratung, systemisches, wertorientiertes Coaching, Lebens- und Sozialberatung (in Ausbildung unter Supervision). Ich begleite dich dabei, mit deinem Business erfolgreich zu wachsen und Überforderung & Burnout zu vermeiden.
© Copyright Mag. Karin Graf-Kaplaner
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