
Wildblüte zu sein heißt für mich auch, nicht everybodys darling zu sein. Wildblüte zu sein, bedeutet Themen anzusprechen und ans Licht zu holen die noch zu wenig Aufmerksamkeit bekommen, auch wenn sie vielleicht weniger angenehm sind. Und deshalb gibt es diese Podcastfolge: Das Gespräch mit Menerva Hammad war mir nach dem Attentat in Wien ein Herzensanliegen, weil die Zeit vorbei ist, in der wir uns einreden können, dass Alltagsrassismus nichts mit uns zu tun hat.
Menerva ist eine Parade-Wildblüte und schreibt als Journalistin über unterschiedlichste Themen – auch Tabuthemen. Ihre Begrüßung „Servus Alaykum“ drückt aus, dass sie die zwei Welten zu Hause ist, was einerseits äußerst bereichernd aber nicht immer einfach ist. Da es vielen Frauen so geht, hat sie auch ein Buch darüber geschrieben: „Wir treffen uns in der Mitte der Welt“ Sie hat Frauen auf der ganzen Welt zu ihrem Leben interviewt und erzählt deren Geschichten. Und bricht damit viele Stereotype. In der heutigen Podcastfolge sprechen wir darüber wie es ihr zwischen den Welten geht, wie sie das Attentat erlebt hat und welche Auswirkungen es auf uns alle hat. Und: Was jede und jeder von uns tun kann, um mehr Wertschätzung, Verständnis und Einfühlungsvermögen für die kulturellen Unterschiede zu entwickeln.
Links zu Menerva Hammad:
Blog: https://www.blog-hotelmama.com/
Buch: Wir treffen uns in der Mitte der Welt
Instagram: @kakaotschifrau
© Copyright Mag. Karin Graf-Kaplaner
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