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2 Kommentare
Hmm, ich weiß nicht. Ich denke, es gibt nicht „das Beste“. Es gibt immer nur das beste, was der jeweilige Mensch in der jeweiligen Situation und in seiner jeweiligen Verfassung gerade leisten kann. Es ist individuell und wechselhaft.
Und: wer beurteilt eigentlich, ob das nun „das Beste“ war oder nicht?
Wir sollten das komplett verwerfen! Der bessere Weg ist es, das Ganze auf den Kopf zu stellen! Indem wir uns vertrauen, dass wir genau das Beste automatisch immer tun – wenn wir es uns *erlauben* und uns *sein lassen*.
Denn nur, wenn wir uns *nicht* beurteilen (= verurteilen), können wir uns lieben. Und ein Mensch, der sich selbst liebt – wird authentisch liebevoll handeln und tatsächlich automatisch immer öfter das beste tun, was er eben gerade geben kann.
Wenn wir „das beste“ geben wollen – müssen wir zuerst selbst dazu werden. Für uns selbst. (-;
Ein nackter Mensch kann kein Hemd verschenken…
Hallo liebe Sandra!
Danke für deinen Kommentar! Du bringst es sehr gut auf den Punkt. Das Beste ist für mich, was der jeweilige Mensch in der jeweiligen Situation und Verfassung gerade leisten kann. Das ist genau das was ich meine. Es geht mir hier nicht um ein Urteil – im Gegenteil, sondern um eine Haltung. Gebe ich mir die Zeit das beste zu geben oder bin ich so davon überzeugt Anforderungen erfüllen zu müssen, dass MEIN BESTES gar keine Rolle mehr spielt?
Alles Liebe
Karin